Winterblues? Nicht mit uns!

Der November geht langsam zu Ende und wir haben jetzt einen Monat mit der Winterzeit hinter uns. Das bedeutet, dass wir morgens im Dunkeln zur Arbeit gehen und später wieder im Dunkeln nach Hause kommen. Damit nicht genug, denn das unangenehme kalte Wetter samt Regen oder Schnee kommt auch noch dazu. Sogar Homeoffice ist dann nicht mehr das Gelbe vom Ei, weil die triste Stimmung auf das Gemüt schlägt und einen müde und träge macht. 16 Uhr fühlt sich auf einmal wie 19 Uhr an und das Verlangen nach dem Sofa oder Bett sowie der Lieblingsserie wird immer größer. Dabei kommt auch der Mangel an Bewegung dazu und dann ist es so weit: Der Winterblues schlägt zu.

Der Winterblues

Viele von uns leiden im Winter häufig an Müdigkeit, Antriebsschwäche sowie melancholischen Gedanken. Diese Symptome nennt man zusammengefasst auch den Winterblues. Du kommst morgens nur schwer aus dem Bett, obwohl du genug geschlafen hast, fühlst dich den ganzen Tag eher schlapp und hast keine Lust etwas zu unternehmen. Aber das muss nicht sein!

Im Allgemeinen hilft dagegen vor allem ausreichend Schlaf, viel Bewegung und frische Luft. Davon bekommen wir im Winter häufig zu wenig. Aber auch wenn es Draußen kalt und grau ist, tut es dem Körper sehr gut unter freiem Himmel spazieren zu gehen, da hierdurch die Sauerstoffzufuhr gestärkt wird und der Körper natürliches Licht bekommt. Denn auch in dieser Jahreszeit ist das Tageslicht trotzdem wesentlich intensiver als elektrisches.

Außerdem kannst du so abends auch besser schlafen. Hierbei zählt nicht nur wie lange du schläfst sonder besonders wie gut deine Schlafqualität dabei ist. Eine erholsame Nacht gibt uns wieder neue Energie für den Tag und stärkt zusätzlich unser Immunsystem.

Unsere Smart Home Geräte als Unterstützung

Immer wieder zeigen wir dir wie nützlich unsere smarten Alltagsbegleiter sind. Und auch an dieser Stelle helfen sie uns dem Winterblues entgegenzuwirken. Was wir dabei am meisten schätzen ist die Kombination aus all den Geräten. Denn so haben wir über den Tag verteilt kleine Tricks für uns entwickelt, die uns dabei helfen einer winterlichen Depression zu entkommen.

Morgens beim Aufstehen fängt es schon an. Normalerweise klingelt der Wecker und es ist noch stockduster. Mit unseren smarten Lampen können wir trotz der morgendlichen Finsternis in einem hellen Zimmer aufwachen. Dazu können wir in der Philips Hue App eine Weckfunktion einstellen. Wie bei einem normalen Wecker stellt man auch hier einfach eine Uhrzeit ein und die Lampe regelt sich innerhalb von einer bestimmten Zeit auf die eingestellte Helligkeitsstufe hoch. Wenn um 7 Uhr also unser Wecker klingelt, wachen wir in einem angenehm hellen Zimmer auf. Hier haben wir nichts anderes gemacht als den Sonnenaufgang zu simulieren. Und auch wenn es früh wieder dunkel wird können wir immernoch helles Tageslicht in unserer WG scheinen lassen.

 

Und wir müssen sagen: Es funktioniert wirklich! Man fühlt sich beim Aufstehen wesentlich wacher und auch über den Tag verteilt ist man weniger schlapp und viel produktiver. Begründen kann man es damit, dass in der dunklen Jahreszeit zu wenig Tageslicht auf die Netzhaut im Auge trifft und somit die Produktion des Glückshormons Serotonin gehemmt wird. Gaukelt man nun dem Gehirn das Tageslicht vor, werden die Hormone wieder ausgeschüttet und die Stimmung und Befindlichkeit verbessert sich. Echt simpel, oder?

Das Licht ist daher ein zentraler Faktor im Winter. Aber was tun wir gegen den Bewegungsmangel oder für einen geregelten Schlafrhythmus? Natürlich kommen hierbei unsere Smartwatches zum Einsatz. Und für mehr Bewegung muss man auch nicht gleich jeden Tag joggen oder ins Fitnessstudio gehen. Die Lösung ist simpel: Wir stellen uns auf unseren Smartwatches eine Erinnerung ein, wenn wir uns seit einer Stunde zu wenig bewegt haben. Und tatsächlich ist es dann ein kleiner Anreiz aufzustehen und das Ziel für diese Stunde noch zu erreichen. Maren zum Beispiel wird von ihrer fitbit Versa daran erinnert, wenn sie in der Stunde noch keine 250 Schritte gegangen ist. In so einem Fall steht sie kurzerhand auf, geht ein paar Schritte durch die Wohnung oder dreht eine kleine Runde um den Block. Und es tut wirklich gut während der Arbeit am Schreibtisch eine Pause zu machen, vor allem an der frischen Luft. Denn das tut man viel zu selten und häufig vergisst man es auch einfach. Aber hierfür sind nun unsere Smartwatches da und erinnern uns regelmäßig daran.

 

Wie anfangs erwähnt spielt auch ein geregelter Schlafrhythmus im Winter eine große Rolle. Und Oh Wunder, auch das kontrollieren wir mit unseren smarten Uhren. Ungewohnt war dabei zunächst, die Uhr in der Nacht umzulassen. Aber auch das ist nur Gewohnheitssache. Während du schläfst misst die Uhr kontinuierlich deinen Puls und kann so ein genaues Bild deines Schlafs erstellen. Bei der fitbit Versa wird dann der Schlaf analysiert und mithilfe von verschiedenen Schlafphasen (siehe Screenshots) dargestellt. Anhand dessen kann man sich ableiten, warum man das Gefühl hatte besonders gut oder eher schlecht geschlafen zu haben. Angezeigt wird weiterhin die Schlafenszeit und die Zeit, zu der man aufgewacht ist.

 

Für einen geregelten Schlaf hat man hier die Möglichkeit die gewünschte Schlafdauer einzustellen und dementsprechend auch eine Benachrichtigung, die dich erinnert pünktlich ins Bett zu gehen.

 

Mit diesen kleinen Tricks sagen wir dem Winterblues den Kampf an. Und welche Maßnahmen ergreifst du? Hast du vielleicht noch einen weiteren Tipp für uns? Dann hinterlasse gerne einen Kommentar!

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