Wie sieht so ein smartes Zuhause eigentlich aus?

Ob bei uns überall nur Kabel rumliegen oder man es sich trotz lauter Technik auch gemütlich machen kann, erfährst du im heutigen Beitrag. Wir stellen dir unsere Wohnung der Deutsche Wohnen vor, damit du einen Einblick bekommst, wie das Leben in unserer smarten WG so ist.

Sobald wir die Haustür öffnen, stehen wir in unserem Flur. Hier befinden sich natürlich unsere Garderobe, ein Spiegel und eine Kommode.

Doch das Wichtigste an diesen Quadratmetern ist wohl das Tablet, welches an der Wand montiert ist. Denn unser iPad ist nicht nur ein normales Tablet sondern der Server für unsere gesamte Smart Home Technik.

Geht man durch den Eingangsbereich, von dem auch die Schlafzimmer von Frauke, Natalia und Lara abgehen, kommt man direkt in die große Wohnküche. Hier sieht man als erstes unsere große Couch, auf der wir es uns oft bei gemeinsamen TV-Abenden gemütlich machen.

Unsere absolute Lieblingsserie ist übrigens Black Mirror – solltest du sie noch nicht gesehen haben, können wir dir nur dringend empfehlen, das ganz schnell nachzuholen! Aber Achtung, es besteht Suchtgefahr!

Direkt neben dem Sofa steht unser großer Esstisch aus Holz. Der Tisch dient uns dabei nicht nur als Ess- und Arbeitsplatz sondern ist auch der Stammplatz unserer sechsten Mitbewohnerin Alexa. Von hier aus informiert sie uns über die Nachrichten oder liest uns Kochrezepte vor.

Gegenüber ist die Küchenzeile mit Geschirrspülmaschine und zwei Kühlschränken aufgebaut. Da wir alle leidenschaftlich gerne kochen, backen und natürlich essen trifft man hier eigentlich immer mindestens eine von uns an.

In diesem Gemeinschaftsbereich stehen zudem zwei Sonos Boxen und die Netatmo Wetterstation. Oben von den Küchenschränken ertönt den ganzen Tag unsere Lieblingsmusik.

Von dem Gemeinschaftsraum aus geht eine typische, große, weiße Altbau-Holztür ab. Dahinter befindet sich der zweite, kleinere Flur. Von diesem Flur aus gelangen Edona und Anna in ihre Zimmer und wir alle in die beiden Badezimmer. Außer dem Bewegungsmelder, der das Licht steuert, und dem smarten Thermostat von tado am Heizkörper, ist hier nicht viel los.

Das Beste am kleinen Gästebadezimmer ist der Bewegungsmelder. Also müssen wir das Licht weder an- noch ausschalten, alles geht automatisch.

Direkt nebenan liegt unser großes Badezimmer mit Dusche und Badewanne. Hier ist kein Bewegungsmelder eingebaut, dafür haben wir die Lampen so programmiert, dass sie nachts in einem warmen, gedämpften Farbton erstrahlen. Solches Licht ist angenehmer für die Augen und unterbricht den Schlafrhythmus nicht so stark wie weißes Licht. Auch im großen Badezimmer steht eine unserer fünf Sonos Boxen mit integrierter Alexa. So können wir während des Duschens schnell und einfach Musik an- und ausmachen oder den Radiosender wechseln.

Das ist Laras Schlafzimmer, das größte der persönlichen Zimmer. Die Einrichtung ist bei allen fünf Zimmern fast identisch: ein großes Boxspringbett sowie ein großer Kleiderschrank. Die Tische und Kommoden variieren aufgrund der verschiedenen Zimmergrößen. Auf Laras Kommode steht eine der Sonos Boxen. So kann sie sich morgens sanft von Musik wecken lassen und noch aus dem Bett heraus Alexa nach dem Wetter fragen. Ein bequemer Start in den Tag.

Jetzt weißt du, wie es bei uns so aussieht. Wir freuen uns, wenn du nächsten Freitag zu unserem nächsten Beitrag, in dem wir mit Alexa kochen, wieder vorbei schaust!

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